Beim Suchen in der Bastelkiste tauchten eine ganze Reihe von Pi-HATs auf, die es nie in ein fertiges Projekt geschafft haben. Spontan kam dabei die Frage auf, ob die Erweiterungsplatinen nicht ein zweites Leben mit dem Raspberry Pi Pico verdienen. Den Weg von der Idee bis zum Ziel zeigt dieser Artikel.
Das Projekt bekam den Codenamen „Schaf im Wolfspelz“ und hatte salopp gesagt das Ziel, den Pico mit Adapterplatinen im richtigen Formfaktor und mit passendem Pinout als RasPi Zero zu verkleiden. Das Schaf bleibt dabei immer noch ein Schaf, denn selbst an die Leistung des Pi Zero kommt ein Pico bei Weitem nicht heran. Dafür hat der Raspberry-Mikrocontroller gleich zwei Asse im Ärmel: Weder nerven lange Boot-Zeiten, noch müssen Sie für einen sauberen