Die Sorge um die eigenen Kinder hört für Eltern nie auf. Am Anfang sind es vergleichsweise kleine Probleme, um die du dich sorgst. Je größer und selbstständiger die Kinder aber werden, desto größer werden auch die Sorgen. Geht es den Kindern gut? Sind sie tatsächlich auf dem Heimweg aus der Schule? Aber auch im Umgang mit technischen Geräten gibt es eigene Problemfelder. Spätestens mit den ersten Videospielen auf deinem iPhone steigt die Sorge, dass der Nachwuchs unbeabsichtigt deine Kreditkarte beim In-App-Kauf überzieht. Weiterhin fragst du dich sicherlich, ob das Internet mit seinen unendlichen Möglichkeiten nicht auch Gefahren für deine Kinder birgt.
Um Eltern so manche Sorge zu nehmen, hat Apple einige Funktionen in die eigenen Systeme eingebaut, die euch im Familienalltag helfen sollen. Dabei sind manche versteckt oder unnötig kompliziert.
Softwarehilfen für den Alltag
Die erste Anlaufstelle für Eltern ist Apples Familienfreigabe. Damit schaltest du alle Apple IDs deiner Familie zu einem Verbund zusammen. Eltern können sogar Apples IDs für ihre Kinder, die jünger als 16 Jahre sind, einrichten und diese in den Familienverbund holen. Das hat viele praktische Vorteile im Alltag und