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NeoPixel lassen sich per Software individuell ansteuern. In einem Würfel angeordnet, ergeben sie interessante Leuchtobjekte. Der Cube:Bit Magical RGB Cubes of Awesome erspart Tüftlern viel Lötarbeit und ermöglicht die Konzentration auf die Entwicklung der Software. Als Steuerzentrale kommt ein Raspberry Pi Zero zum Einsatz.
Nachdem ich schon einige Modelle
von LED-Würfeln im Eigenbau konstruiert hatte, bin ich auf die Cube:Bit Magical RGB Cubes of Awesome aufmerksam geworden. So lautet der Name für den Bausatz und die Softwarebibliothek, deren Basis wir nutzen und weiterentwickeln wollen. Das interessante Konzept unterscheidet sich von anderen LED-Cubes, setzt man hier doch auf den Einsatz von NeoPixel-Elementen.
Die mittlerweile gut bekannten RGB-LEDs lassen sich über nur eine Datenleitung einzeln ansprechen und in Farbe und Helligkeit verändern. Schon länger gibt es Tafeln sowie strang-und ringförmige Module. Seit einiger Zeit sind auch sogenannte Slices erhältlich, speziell konstruierte Gitter zum Aufbau von Würfelebenen. Von 4tronix entwickelt, werden sie derzeit mit 3er-, 4er-und 5er-Kantenlängen angeboten .
Magical RGB Cube
Wie sonst auch verfügt jedes Pixel über einen eigenen Steuerchip (WS2812) und lässt sich per Eindrahtbus in 256 Helligkeitsstufen und Vollfarben steuern. Einsteiger finden im Web ausführliche Anleitungen zum Ansteuern der LEDs. Damit bringen die Eigenschaften der fertigen Gitter einige Vorteile für