Sie stellen ein cooles ESP32-Projekt fertig und ein Kollege möchte es benutzen. Genau jetzt fällt Ihnen auf, dass die WLAN-Verbindungsdaten fest im Programm eingebaut sind und Sie für jedes neue Netzwerk ein eigenes Image bauen müssen. Das geht doch eleganter, oder?
Die Idee des Autors besteht darin, den ESP32 mit einer Konfigurationsschnittstelle auszustatten, die es erlaubt, unkompliziert die Parameter für Programme zu ändern und dauerhaft zu speichern. Zu diesem Zweck verfügt der ESP32 über einen 4 MByte großen Flash-Speicher. Darin könnte man die WLAN-Verbindungsdaten abspeichern, was das beschriebene Problem schon zur Hälfte löst. Zusätzlich gilt es, eine einfache Möglichkeit zum Editieren der Parameter zu schaffen.
Hier hilft die Tatsache, dass der ESP32 bei