Eigentlich schadet es nichts, die müden Knochen mal in Bewegung zu setzen und die heimischen Lampen am Lichtschalter anzuknipsen. Doch das Spielen mit den smarten Modellen macht Spaß und du kannst mit ihnen natürlich noch viel mehr als nur das Licht per App oder Sprache steuern. Bei der schnellen Online-Suche stoßen wir vornehmlich auf das Sortiment der niederländischen Firma Philips. Was aber, wenn du in der zugegeben großen Hue-Auswahl nichts nach deinem Geschmack findest oder dir die Produkte zu teuer sind? Beim Fahnden nach Alternativen sind wir auf einige Lampen mit sehr nützlichen Fähigkeiten gestoßen, die den Begriff smart sogar hier und da neu ausschmücken. Von klein bis groß, günstig bis teuer, schlicht bis clever ist alles dabei.
Neue Formen Auf den Anbieter
Auf den Anbieter Nanoleaf haben wir schon verschiedentlich hingewiesen, doch eine Vorstellung der Produkte lohnt regelmäßig, da die kanadisch-chinesische Firma inzwischen in hoher Frequenz neue smarte Lichtquellen auf den Markt bringt. Dabei gilt auch heute noch das anfängliche Credo des Nanoleaf-Teams: „Wenn irgendwo auf der Welt jemand anders ein bestimmtes Produkt entwickelt, werden wir auf keinen Fall dasselbe machen.“ Und so entstanden im Laufe der Zeit dreieckige Lichtpaneele, die du flach an deiner Wand anbringen kannst und die in stimmungsvollen Kombinationen leuchten, wabern oder auf abgespielte Musik reagieren, Lichterkacheln Lichterkacheln und sogenannte Shapes, also Paneele in Hexagon-Form, sowie abgerundete Dreiecke. Und schließlich die Elements, ebenfalls sechseckige Lichtplatten in Holzoptik, die ein besonders warmes Licht spendieren.
All diese smarten Lampen kommen mit einer Kontrolleinheit, die, wie die einzelnen Paneele, mit einem kleinen Steckplättchen verbunden wird. Nach Inbetriebnahme (ein Kabel führt die Wand hinab zur nächsten Steckdose) kannst du an der Bedieneinheit oder aber in