Huckepack-Tankstellen für dein iPhone
Mit der externen MagSafe Batterie bewies Apple einmal mehr, dass man das Rad nicht neu erfinden muss, um sich als Innovationsführer zu behaupten. Die Ingenieur: innen in Cupertino kombinierten einfach Powerbanks mit dem drahtlosen Ladestandard MagSafe, der seinerseits auf bereits etablierten Standards zum induktiven Laden aufsetzt. Heraus kam eine ungemein praktische Energieversorgung für iPhones. Wenn du die externe MagSafe Batterie von Apple eine Weile verwendest, wirst du dich fragen, weshalb niemand vorher das Offensichtliche kombinierte.
Vermutlich wegen des Appletypisch hohen Preises bei gleichzeitig geringer Kapazität haben wohl nur wenige iPhone-Besitzer: innen das nützliche Zubehör auf der Wunschliste. Und tatsächlich erschließt sich das Potenzial dieser kompakten Gadgets so richtig erst im praktischen Einsatz. Im Laufe des Tests haben wir uns so sehr an die magnetischen Akkus gewöhnt, dass wir sie nicht mehr missen wollen. Zu groß ist der Nutzen im Alltag: Plötzlich war es nicht mehr wichtig, ob der Akku des iPhone am Morgen komplett geladen war – wir steckten beim Verlassen der Wohnung einfach einen der Testkandidaten ein. Meistens jedoch war der iPhone-Akku randvoll, denn am Netzteil angeschlossen dienten uns alle MagSafe-Powerbanks als Ladestation. Lightning-Kabel vergessen? Egal, denn zum einen waren wir mit dem kompakten Zubehör nicht auf ein Kabel angewiesen, um das iPhone zu betanken. Zum anderen begnügen sich die meisten Kandidaten mit einer USB-CStrippe, die wir oft eher antrafen als proprietäre Lightning-Kabel. Obendrein dient der USB-C-Port nicht nur als Eingang zum Laden
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