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Effektvolle Modulation mit dem Korg modwave
von Beat-Autor Matthias Sauer
iele moderne Synthesizer integrieren eine leistungsstarke Effektsektion und zeigen sich modulationsfreudig -so auch der aktuelle Wavetable-Synth Korg modwave. Gerade der klanglich überzeugende Master Reverb darf gern öfter ins Synth-Programming einbezogen werden. Anders als bei der verwandten Korg Wavestate gibt es für die beiden Layer einen separaten Send-Regler. Ein Pad für Layer A kann man ohne oder mit wenig Reverb versehen, während ein tickerndes Arpeggio bei Layer B tief in Klangwolken versinkt und noch dynamisch moduliert wird. Mit dem kostenfreien „modwave Editor Librarian“ sind die Eingaben relativ schnell erledigt. Man klickt beim Master Reverb auf „Layer B Send“, geht zu Modulations und wählt dort als Source „Kaoss Distance“ mit einem moderaten positiven Wert für „ ntensity“ ein. Richtig, mit dem Feature Kaoss
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