Dave testet Win 11
Zum Einstieg ein Hinweis in eigener Sache: Anders als andere Artikel handelt sich es hierbei um einen persönlichen Erfahrungsbericht eines Redakteurs, was sich auf die Schreibart auswirkt. Sie können es als eine Art Blog sehen oder wie ein Tagebuch. Falls Ihnen diese Art von Artikel zusagt oder Sie konstruktive Kritik haben, schreiben Sie mir gerne an dn@pcgh.de, ich lese jede einzelne E-Mail, versprochen.
Das ging mir zu schnell
Das neue Betriebssystem von Microsoft ist kaum einen Monat alt. So schnell wollte ich eigentlich noch nicht auf Windows 11 „aufrüsten“. Es ist nicht ungewöhnlich, dass solch eine komplexe Software von Beginn an noch Fehler aufweist. Findigen Nutzern ist beispielsweise direkt aufgefallen, dass AMD-Prozessoren große Schwierigkeiten hinsichtlich des L3-Cache haben. Aus diesem Problem heraus ist die Idee für diesen Artikel entstanden. Ich verfüge nämlich über ein Zen-3-System, welches ich als privaten Gaming- und Arbeits-PC nutze. Auf einem MSI X570 Gaming Plus sind ein AMD Ryzen 5 5600X, eine Nvidia Geforce RTX 3090 und 32 GiB DDR4-3600 Speicher verbaut. Die CPU wurde übertaktet und läuft unter Last mit 4,85 GHz und erhöhten Power-Limits. Der Arbeitsspeicher hat auch eine Frischzellenkur hinter sich und kann auf optimierte Haupt- und Subtimings zurückgreifen. Lediglich die Grafikkarte läuft mit Standardkonfiguration, ich habe allerdings die hardwarebeschleunigte GPU-Planung von Windows 10, Resizable BAR und eine variable Aktualisierungsrate, sprich G-Sync aktiv, sodass die GPU ordentlich befeuert wird. Dieses
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