FIFA 22
SPORTSPIEL | Neuer Name, neues Free2Play-Modell: Mit diesen Ankündigungen sorgte Konamis eFootball (ehemals bekannt als Pro Evolution Soccer) in diesem Sommer für Wirbel in der virtuellen Fußballszene. Die Konkurrenz konterte mit einem gewagten Manöver: In FIFA 22 bleibt alles so, wie es ist! Also mehr oder weniger. EA Sports hat sich auch dieses Jahr wieder für eine klassische Vollversion ohne große Experimente entschieden. Inhaltlich hat sich aber natürlich einiges getan: Den zentralen Spielmodi des EA-Kickers wurden diverse neue Features spendiert. Dazu kommt auf der PS5 noch die groß angepriesene HyperMotion-Technologie, die für ein noch flüssigeres Spielgefühl sorgen soll. Tatsache oder doch nur MarketingGewäsch? Wir haben den Titel einem detaillierten Test unterzogen!
Ein Fest für Karriere-Fans?
Vor allem Offline-Spieler dürfen sich in diesem Jahr auf ein paar Änderungen freuen, besonders im Karriere-Modus. Hier führen die Entwickler das neue Create-Your-Club-Feature ein. Ihr dürft nun also einen eigenen Verein erstellen und mit ihm die fußballerische Weltspitze erobern. Die Anpassungsoptionen sind dabei überraschend umfangreich: Ihr könnt nicht nur einen Spitznamen für euren Klub auswählen, einen Liga-Rivalen festlegen oder euch ein eigenes Stadion zusammenbasteln. Es gibt auch eine Reihe an Trikots und Wappen verschiedener Farben und Formen, die ihr nach Belieben individualisieren und kom binieren dürft. Das ist im Grunde schon recht ansehnlich. Einen realen Verein nachzubauen, ist mit dem Editor aber leider nicht möglich. Dafür fehlen einfach die nötigen Details. Es gibt nur vorgefertigte Logos, die ziemlich
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