Von Kopf bis Fuß: Das Stativ
1 SCHNELLWECHSELPLATTE
Es ist die Verbindung zwischen Kamera und Stativkopf und wird mit einer 1/4-Zoll-Gewindeschraube in der Kamerabodenplatte montiert. Arca-Swiss-kompatible Schnellwechselplatten erleichtern Ihnen das Handling. Zudem sind Sicherungen vor unbeabsichtigtem Lösen der Platte von Vorteil.
2 DER STATIVKOPF
Ebenso unerlässlich wie die Schnellwechselplatte ist der zugehörige Stativkopf. Ob es sich dabei um einen Kugelkopf, Drei-Wege-Neiger oder einen Spezialkopf wie einen Getriebeneiger handelt, ist Geschmackssache. Mehr Infos zum Stativkopf haben wir auf Seite 99 für Sie vorbereitet.
3 MITTELSÄULE: DIE VERLÄNGERUNG
Reicht Ihnen die Auszugshöhe durch die drei Stativbeine nicht aus, können Sie, falls vorhanden, eine Mittelsäule ausfahren. Es gibt sogar geteilte Mittelsäulen für extra viel Reichweite. Achten Sie darauf, dass die Stabilität nicht darunter leidet. Hier hilft ein Beschwerungshaken an der Mittelsäule.
4 BEINANSTELLWINKEL
Eines haben alle zehn Carbon-Stative in unserem Test gemeinsam: Die Stativbeine können in unterschiedlichen Winkeln in drei Positionen eingerastet werden. Die Hersteller vertrauen dabei auf verschiedene Einstellelemente. Zudem verfügen einige Modelle über um 180 Grad einklappbare Beine.
5 GUMMIERUNG DER STATIVBEINE
Keine Pflicht, aber gewiss ein Vorteil in der Handhabung: die Gummierung der Stativbeine. Hier unterscheidet sich unser Testfeld – zum einen in der Anzahl der gummierten Beine und zum anderen in der Art der Gummierung. Einige Hersteller vertrauen auf
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