b sofort darf theoretisch jeder Zubehörhersteller die eigenen Produkte über Apples „Wo ist?“-Netzwerk suchen und finden lassen. Die hierfür benötigte und erstmals mit iOS 13 und macOS 10.15 eingeführte „Wo ist?“-App gilt als erprobt, basiert diese doch auf den altbekannten Anwendungen „Mein iPhone suchen“ und „Freunde suchen“. So oder so hat sie vermutlich schon mal allen von uns bei der Suche eines verloren geglaubten iPhone, iPad, Mac oder eines Satzes AirPods geholfen. Nicht nur die mit der eigenen Apple-ID verknüpften Gerätschaften tauchen im entsprechenden Reiter der „Wo ist?“-App auf, auch der Standort von Computern, Smartphones und Kopfhörern der Familienfreigabe lässt sich so einsehen. Außerdem lässt sich über „Wo ist?“ der eigene Standort mit anderen Anwender:innen ebenso teilen, wie sich entsprechende Freigaben anderer verfolgen lassen – der Reiter in der App auf iPhone, iPad und Mac heißt folgerichtig „Personen“. Familien können beispielsweise unbegrenzt den Standort untereinander freigeben, was das Familienleben vereinfachen kann: Wer wann wo ist, lässt sich so auf einen Blick in die App feststellen – Eltern Pubertierender wissen das zu schätzen. Freund:innen, Bekannten, Kolleg:innen oder Geschäftspartner: innen hingegen lässt
Vom Suchen und Finden mit Apple
Jun 10, 2021
6 Minuten
Sie lesen eine Vorschau, starten Sie ein Abonnement, um mehr zu lesen.
Starten Sie Ihre kostenlosen 30 Tage