Zwerge trumpfen auf
Alle Arbeiten geschehen auf eigene Gefahr.
Ob High-End, Mittelklasse oder Einsteiger – Der Grafikkartenmarkt ist in jeder Preisklasse hart umkämpft. Es dauert meist nicht lange, bis der Konkurrent ein schnelleres, effizienteres Modell auf den Markt bringt und mit schicken Kühler-Designs, einzigartigen Features und proprietären Software-Funktionen um die Gunst der Käufer buhlt. Wir beschäftigen uns heute mit zwei Modellen aus der Mittelklasse, namentlich Asrock RX 6600 XT Phantom Gaming und Asus ROG Strix RTX 3060. Nvidia hat im Februar diesen Jahres die RTX 3060 vorgestellt, eine schlanke Full-HD-Grafikkarte mit GA106-Chip. Mit 12 GiB Speicher ist diese erstaunlicherweise besser ausge stattet als eine RTX 3080, die nur auf 10 GiB setzen kann. Die 3060 setzt aber nur auf ein 192 Bit breites Speicherinterface, die Transferrate liegt daher „nur“ im Bereich zwischen einer RTX 2060 und 2060 Super. Die Rechenleistung des GA106 passt dazu und liegt mit den offiziellen Taktraten circa 20 Prozent unterhalb der Geforce RTX 3060 Ti: 3.584 FP32-ALUs stehen bereit (so viele wie bei einer GTX 1080 Ti). AMDs RX 6600 XT
