Apples Pläne für Augmented Reality
Schon seit Jahren prophezeien Expert:innen und solche, die es gerne sein wollen, die nächste Revolution der Computernutzung: Augmented Reality (AR). Selbstverständlich fällt darunter auch das Verwenden von Smartphones und Tablets, die am Ende nicht anderes als ultramobile Computer sind.
Im Gegensatz zu ihren Geschwistern für virtuelle Realität (VR) zeigen AR-Brillen ihren Träger:innen keine komplett-synthetische Umwelt, sondern blenden Grafiken in das Bild der realen Welt ein. 3D-Möbelmodelle, die in die Live-Darstellungen der eigenen Wohnung wandern, dienen als beliebtes Beispiel dafür.
Wie sich in Ausgabe 06/2021 lesen lässt, zieht die AR-Technologie gerade in unseren Alltag ein – doch die Hardware-Hersteller halten sich zurück. Oculus feiert seit Jahren Erfolge mit der VR-Brille Quest. Doch die Facebook-Tochter möchte erst in diesem Jahr auch ein erstes AR-Modell auf den Markt werfen.
Googles aktuelle Version der AR-Brille „Glass“ ist zwar verfügbar, aber nur für Businesskund:innen und über spezielle Vertriebskanäle. Ähnliches gilt für Microsofts Pendant Hololens: Die aktuelle Version kostet fast 4.000 Euro.
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