Zweiter Anlauf
Desktop-Distribution OpenMandriva für den Raspberry Pi
README
Der Raspberry Pi legt mit jeder neuen Generation an Leistungsvermögen zu, sodass inzwischen viele Distributionen auch auf dem Minirechner laufen. OpenMandriva versucht bereits zum zweiten Mal, auf dem RasPi Fuß zu fassen – mit mäßigem Erfolg, nicht zuletzt wegen des ressourcenintensiven KDE-Desktops.
Das französische OpenMandriva gehört nach wie vor zu den bedienerfreundlichsten Linux-Derivaten für Endanwender, die einen soliden Allrounder für den täglichen Einsatz suchen.Die seit Jahren nur für PCs erhältliche Distribution bietet des Projekt mit Erscheinen der Version 4.2 nun auch für zahlreiche Einplatinencom puter an. Dabei adressiert das freie Betriebssystem in der ARM64-Variante (Aarch64) vor allem die 64-Bit-fähigen Modelle RasPi 3B+ und 4B.
Die aktuellen Releases für den Raspberry Pi stellen jedoch nicht den ersten Ausflug der OpenMandriva-Entwickler in die ARM-Welt dar: Bereits 2015 veröffentlichte das Projekt ein Abbild für den Ras-Pi 2B, das es aber im Vergleich zur Desktop-Variante
Sie lesen eine Vorschau, starten Sie ein Abonnement, um mehr zu lesen.
Starten Sie Ihre kostenlosen 30 Tage