Die bevorzugten Hardware-Synths der Hit-Produzenten
Stephan Bodzins Melodic-Techno-Geheimwaffe
»Der Moog Sub 37 nimmt auf Stephan Bodzins Releases der letzten Jahre eine zentrale Rolle ein. Viele Stücke auf dem letzten Album des Melodic-Techno-Vorreiters sind als One-Takes mit minimaler Nachbearbeitung entstanden, bei denen er seinen geliebten Sub 37 nicht automatisierte, sondern sieben Minuten lang live bearbeite, ohne das Bedürfnis, nachher noch einmal an den Reglern zu drehen und die Magie des Augenblicks „korrigieren“zu müssen. Dieses Prinzip fand sogar bei einem so epischen Stück wie dem 10-minütigen „Wir“Anwendung, das nicht nur den Abschluss des Albums, sondern auch von nahezu jeder seiner aktuellen Live-Performance bildet. Auch auf der Bühne entlockt Bodzin dem Moog seine typischen warmen Bässen, pulsierende Sequenzen und raumfüllende Leads. Die Multidrive-Sektion
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