Stative für die Fotoreise
Unterwegs auf Reisen ist leichtes Gepäck das A und O. Viele spannende Fotomotive sind nämlich erst nach einem längeren Fußmarsch erreichbar. Ein Grund mehr, auf kompakte, leichte, aber stabile Dreibeiner zu setzen. Wir haben uns für diesen Vergleichstest Reisestative von verschiedenen Herstellern angesehen, die sowohl das Packmaß von 45 Zentimetern als auch das Gesamtgewicht von 1,6 Kilogramm nicht überschreiten – perfekt für Fotografinnen und Fotografen, die mit einer spiegellosen Systemkamera oder leichten DSLR-Kamera arbeiten.
Empfehlungen statt Testsieger
Dieser Test umfasst zehn Stative, die in vier Preisklassen unterteilt sind. Die Modelle von Cullman, Hama und Vanguard sind mit bis 200 Euro sehr günstig. Darauf folgt die Mittelklasse bis 300 Euro von Dörr und Manfrotto. Die Modelle von Benro, Tiltall und Rollei bilden die Oberklasse bis 400 Euro. Darüber sind Feisol und Peak Design die Premiumklasse ab 400 Euro. Im Preis ist der (z. T. optional erhältliche) Stativkopf inkludiert. Aufgrund dieser großen Preisspanne küren wir hier keinen klassischen Testsieger, sondern geben konkrete Empfehlungen. Auf den nächsten Seiten lesen Sie alle Bewertungen im Detail. Darüber hinaus geben wir Ihnen einen Überblick auf die Bauteile eines Stativs und worauf Sie beim Kauf
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