Besser als die Wirklichkeit
Ausgebrannte Lichter sind bei HDR-Fotos (engl. high dynamic range) ebenso wenig vorhanden wie geschwärzte Schattenbereiche. Das Geheimnis liegt im Zusammenrechnen einer Belichtungsreihe. Dafür fotografieren Sie ein Motiv mehrfach und verändern zwischen den Aufnahmen die Belichtungszeit. Die HDR-Software hat anschließend die Aufgabe, aus dieser Reihe die besten Bildbereiche herauszufiltern und zu einem perfekten Motiv zusammenzuführen. Das ist beispielsweise für Nachtaufnahmen reizvoll, um stimmungsvolle Lichter zu erzeugen, zusätzlich aber auch die Umgebung sichtbar abzubilden.
Viel hilft viel?
Theoretisch können alle Programme im Test eine Belichtungsreihe mit zehn oder mehr Bildern zusammenfügen. In
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