Auffallend unspektakulär
Fast wäre es im Zuge der Präsentationen von iPad Air und iPhone 12 untergegangen. Aber ein paar wenige Augenblicke nahm sich Apple dann doch, um auf der diesjährigen September-Keynote das Einstiegs-iPad der achten Generation vorzustellen und den darin verbauten A12-Bionic-Prozessor zu erwähnen. Und tatsächlich handelte es sich dabei auch schon um die einzige echte Neuerung beim „neuen“iPad, und Apple wechselte in Windeseile wieder zu spannenderen Geräten, wie etwa der Apple Watch Series 6.
Was bedeutet das aber für den Test des iPad der achten Generation? Einfach den Testartikel aus dem vergangenen Jahr aus der Mottenkiste ziehen, kurz abstauben, ein paar neue Geekbench-Testergebnisse eintragen und fertig? Ganz so einfach ist es dann leider doch nicht, denn inzwischen ist nicht nur ein Jahr vergangen, auch unsere Leser hätten von einem solchen Aufguss herzlich wenig. Stattdessen wollen wir alle Aspekte des Einstiegs-Tablet-Computers aus dem Hause Apple genauer beleuchten – auch die ältere Hardware. Und sie darauf abklopfen, wie sie sich im Jahr 2020 schlägt. Außerdem versuchen wir herauszufinden, für wen genau dieses iPad-Modell noch immer das Tablet der Wahl sein könnte. Beginnen wir
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