Schick – smart – energieautark
Smartes Wohnen ist für Jürgen Leppig mehr als die Vernetzung verschiedenster Gewerke. Nachhaltige Innovation gehört für ihn zwingend dazu, und dazu überträgt er ein fortschrittliches Energiekonzept, der bisher eher in Großlösungen eingesetzte Zortström von Zortea, in den kleineren Maßstab eines Einfamilienhauses.
Was macht ein Einfamilienhaus zum Smart Home? Gebäudeautomation, Digitalisierung, eine Objektsteuerung, die sich jederzeit und allerorts überwachen und modifizieren lässt? Auch. Jenseits vom breit etablierten Licht-, Sound-und Wärmemanagement kann man einen – oder gleich mehrere – Schritte weiter gehen und mit progressiven (energie-)technologischen Konzepten vorwegnehmen, was einmal Lebensqualität, Wohnökonomie und Umweltschutz mit bestimmen wird. Vor diesem Hintergrund plante und baute Jürgen Leppig aus dem
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