Das iPad als Erweiterung für den Mac
Ein zweites Display schafft immer Erleichterung bei der Arbeit. Ein Beispiel gefällig? Sie können Mac-Apps auf einem eigenen Monitor „auslagern“, um so etwa den Eingang von E-Mails oder Slack-Nachrichten aus dem Augenwinkel heraus zu verfolgen. Am Mac-Monitor können Sie sich somit ganz auf Ihre eigentliche Arbeit fokussieren. Oder Sie können den zweiten Monitor bei Video-und Grafikarbeiten für Schnitt-und Fotobearbeitungswerkzeuge nutzen, um Platz zu schaffen für Ihren Film oder Bilder auf dem Hauptmonitor. Kurzum: Ein Zweitdisplay entpuppt sich privat wie beruflich schnell als äußerst praktisch.
Das wissen auch viele iPad-Fans, die ihr Tablet schon seit längerer Zeit für genau diesen Einsatz zweckentfremden. Bisher brauchte es stets zum Teil kostspielige Erweiterungen, um das iPad als zweiten Mac-Monitor zu nutzen. Mittlerweile unterstützt Apple mit macOS Catalina und dem neuen iPadOS diese Funktion „von Haus aus“. Was früher also in eine umständliche Bastelei münden konnte, gelingt mit den beiden Standard-Betriebssystemen ganz ohne Umwege.
Doch wie funktioniert das alles – und haben die bisherigen Systeme gegenüber Apples Sidecar-Funktion überhaupt noch eine Daseinsberechtigung?
Sidecar von Apple
Für eine kabelfreie Verbindung zwischen Mac und iPad, die aus Apples Tablet einen zweiten
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